„10 Jahre im falschen Film“ – Tag X der Zehner sorgt für Action, Spaß und Abkühlung

Am heutigen Dienstag verwandelte sich unser Schulhof in ein echtes Open-Air-Festival – inklusive Bühne, Spielen, Musik und bester Laune. Unter dem Motto „10 Jahre im falschen Film“ feierten die Zehntklässler ihren lang ersehnten Tag X – und machten damit deutlich, dass sie nicht nur fleißig lernen, sondern auch richtig feiern können.

Bereits am Morgen kündigte sich der besondere Tag mit Sonnenstrahlen und gespannter Vorfreude an. Als die Zehntklässler mit ihren Abschluss-Shirts und Wasserpistolen die Schule „übernahmen“, war schnell klar: Das wird kein gewöhnlicher Schultag.

Auf dem Pausenhof erwartete Lehrkräfte und Schülerschaft ein actiongeladenes Showprogramm mit echten Highlights:

Bobbycar-Rennen: Ob Lehrer oder Schüler – hier wurde um jeden Zentimeter gerutscht, gekämpft und gelacht.

Mülltonnenwettlauf: Was normalerweise als Behälter für Abfälle dient, wurde zum originellen Rennfahrzeug. Körperkoordination und Humor gefragt!

Steckenpferd-Parcours: Mit viel Einsatz und noch mehr Selbstironie galoppierten Teilnehmer durch einen Hindernisparkour der besonderen Art.

Zielschießen auf eine XXL-Zielscheibe: Treffgenauigkeit und Teamgeist wurden hier auf Weise getestet.

Dazwischen sorgten gute Musik, eine große Bühne mit Moderation und das strahlende Sommerwetter für Festivalstimmung pur. Lehrerinnen und Lehrer traten sportlich und humorvoll gegen die Schüler und Schülerinnen der Klassen 5-9 an – zur Freude aller Zuschauerinnen und Zuschauer. 

Der Tag war mehr als nur ein Abschied: Er war ein fröhlicher Rückblick auf zehn gemeinsame Jahre, voller Erinnerungen, Herausforderungen und gemeinsamer Erlebnisse. Das Motto „10 Jahre im falschen Film“ wurde mit viel Witz und Selbstironie umgesetzt – aber eines war spätestens nach diesem Tag klar: Wenn das ein Film war, dann einer mit Happy End.

Wir danken unseren Abschlussklassen für einen unvergesslichen Tag voller Kreativität, guter Stimmung und Gemeinschaft!

Mottowoche der Zehntklässler: Kreativität, Spaß und ein Hauch Nostalgie

In der letzten Juniwoche wurde es an unserer Realschule bunt, verrückt und äußerst kreativ – denn die Zehntklässler feierten ihre traditionelle Mottowoche! Eine Woche lang standen täglich wechselnde Verkleidungsthemen auf dem Programm, bei denen die Schülerinnen und Schüler noch einmal ihren Gemeinschaftsgeist und jede Menge Humor unter Beweis stellten.

Die Woche startete mit dem Motto “Zeitreise”. Von Römern über Hippies bis zu futuristischen Outfits aus der Zukunft war alles dabei. Die Zehntklässler zeigten eindrucksvoll, wie vielfältig Geschichte und Fantasie kombiniert werden können.

Am kommenden Tag wurde es elegant – vielleicht sogar ein wenig zu elegant. Unter dem Motto “Overdressed” erschienen viele Schüler in festlicher Abendgarderobe, mit Anzügen, Fliegen, langen Kleidern oder sogar Brautkleidern. Selbst der Matheunterricht wirkte plötzlich wie eine Gala-Veranstaltung.

Der Dienstag, an dem auch noch unser Sportfest stattfand, stand ganz im Zeichen der Gemütlichkeit: “Pyjama-Tag”. Ob im Schlafanzug, mit Plüschtieren oder mit Bademantel und Hausschuhen – selten war ein Sportfest so entspannt.

Am Mittwoch hieß es dann: “Grüß Gott in Bayern!” – Dirndl, Lederhosen, kariertes Hemd und Filzhut bestimmten das Bild. Zünftig und mit einem Augenzwinkern wurde bayerische Kultur gefeiert.

Den krönenden Abschluss bildete das Motto “Kindheitshelden” – von Prinzessinnen, Superhelden bis hin zu Zeichentrickfiguren war alles vertreten. Der Schulhof verwandelte sich in eine bunte Welt der Erinnerungen, in der unter anderem Pippi Langstrumpf, Harry Potter und SpongeBob über das Gelände spazierten.

Die Mottowoche war nicht nur ein kreatives Highlight, sondern auch ein Ausdruck der Gemeinschaft und der Vorfreude auf den bevorstehenden Abschluss. Vielen Dank an alle Zehntklässler für diese lebendige, fröhliche und erinnerungswürdige Woche!

Wie in jedem Jahr feierten die 10er Halloween auch in der Schule. In diesem Jahr hat es sich scheinbar nicht überall herumgesprochen, sodass nur wenige verkleidet waren. Aber die hatten dafür umso mehr Spaß!

Endlich war es soweit! Am 16.September ging es für die Klassse 6c gemeinsam los, um für drei Tage auf dem Ponyhof Hartmann in Bad Laer die Klassengemeinschaft zu stärken, sich noch besser kennenzulernen, sich abseits der Schule zu erleben und zusammen mal etwas ganz anderes zu machen. Wieviel Spaß die Schülerinnen und Schüler mit und ohne Ponys hatten, zeigen die folgenden Bilder.

Unsere neuen 5er sind gerade angekommen an der KKS, und schon ging es gemeinsam los zum Zoo nach Rheine. Der erste Wandertag dient immer auch dem besseren Kennenlernen der neuen Mitschülerinnen und Mitschüler. Die Fotos zeigen, wieviel Spaß dort alle bei gutem Wetter hatten.

In den letzten drei Schultagen konnten alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7-9 wählen, in welchem Projekt sie mitmachen wollten. Die Lehrerinnen und Lehrer hatten vielseitige Angebote vorbereitet wie z.B. Kerzenziehen, Batiken, Töpfern, Radtouren zum Nabu und zum Bioenergiepark, Lego-Roboter bauen und programmieren, Speckbrettmeisterschaft, Walderkundung, alles rund um den Hund, Ein Herz für Tiere, Entspannungstechniken, Geschichtsrecherche "Mien olle Detten", Handball, Dokumentation der Projekttage, Stop Motion (Animationstechnik), Schüler-Firmengründung, Ausflüge in die Welt der Musik und Medien, Produktion eines eigenen Coversongs mit einem Videoclip, etc. Einige Projekte haben Fotos oder Videos eingereicht, die wir hier gerne veröffentlichen möchten. Sie zeigen wie viel Spaß die einzelnen Gruppen bei der "Arbeit" hatten.

Die beiden kleinen Videos, die in der Stop-Motion-Gruppe entstanden sind, könnt Ihr unten auf dieser Seite im Fotoüberblick anklicken.

Unten zeigt die Töpfergruppe, was sie unter Anleitung der Mitarbeiterin Janna vom Clayhaus in Emsdetten gelernt und erstellt hat. Janna hat etliches Material mitgebracht und auch an den weiteren Tagen zur Verfügung gestellt, sodass ordentlich produziert werden konnte. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an Judith vom Clayhaus (https://www.clayhaus.de/), die dies möglich gemacht hat.

Der 5. Jahrgang lernte in verschiedenen kleinen Projekten zum Thema Verkehrserziehung einen Fahrradparcour zu bewältigen, sich im Straßenverkehr richtig zu verhalten, Fahrräder zu reparieren und Sicherheitsbänder anzufertigen.

Der 6. Jahrgang erlebte zum Thema Gesundheitserziehung einen Gut-drauf-Workshop, entdeckte Kräuter, frühstückte gesund und bot Müslis und Milchshakes auch allen Mitschülerinnen und Mitschülern an, lernte etwas über den eigenen Körper und übte sich in sozialen Gruppenspielen.

"Wovon wir träumen" - Das war das Abschlussmotto, auf das sich das Abschlussbild, der Gottesdienst in der St. Josef-Kirche und die Reden der Schulleiterin Frau Dominik, des Elternvertreters Herrn Westkemper und des Bürgermeisters Herrn Kellner bezogen. Eine Diashow mit Fotos aus den letzten sechs Jahren erinnerte an die Zeit an der KKS und viele konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Klassenlehrerinnen, Schulleitung, Sekretärin und Hausmeister, I-Helferinnen und I-Helfer, niemand wurde vergessen beim Dank mit Blumensträußen und Geschenken der Schülerinnen und Schüler. Die Klassenlehrerinnen verabschiedeten sich ihrerseits mit einem lustigen Video als Backstreet-Girls zur Melodie  von "I want it that way". Für ein abwechslungsreiches Programm sorgten die 5er mit einem Mitmachsong und Fenna und Luisa aus der Klasse 6c mit zwei Tanzeinlagen. Nach einem letzten Klassen- und Stufenfoto, die Zeugnisse in der Hand, und in Vorfeude auf eine ausgiebige "Abflugball"-Nacht am Abend verließen unsere 10er ein letztes Mal das Forum um in einen neuen Lebensabschnitt zu starten, für den wir ihnen viel Glück und Erfolg wünschen.

Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah... (angelehnt an Goethes "Erinnerungen")

Von der Josef-Grundschule aus ging's am Wandertag (20.06.24) für die Klasse 6c in den Wald. Geführt und angeleitet von der Waldpädagogin Karin Plagge mit ihrem kleinen Rauhaardackel wurde die Wanderung immer wieder durch Spiele, Wissenswertes und Wettkämpfe unterbrochen. Im Vordergrund stand immer das gemeinsame Planen, Tun und Erleben. Der kulinarischen Genuss aus dem Wald, selbst erstellte Brennesselbutter, schmeckte allen vorzüglich und das Brot war ratz-fatz verputzt. Ein besonderes Erlebnis war für einige das Fußbad im Schlamm. Die Bilder sprechen für sich! Es war ein ganz besonders schöner, unvergesslicher Wandertag mit vielen gemeinsamen Erlebnissen.

Am 19.06.24 war es endlich soweit! Für den lang ersehnten Tag X hatten die 10er sich neben der obligatorischen Wasserschlacht viele Spiele ausgedacht, um ihre Mitschülerinnen und Mitschüler gegen die Lehrerinnen und Lehrer antreten zu lassen. Ob beim Bobbycarrennen, Sackhüpfen, Papierfliegerbasteln und -weitflug, Karaokesingen, Wassereimer mit Hilfe eines Schwammes leeren, Stelzenlauf oder beim Einführen eines Tampons in einen Flaschenhals, das Publikum, die Akteure und die 10er hatten sichtlichen Spaß. Als Besonderheit und sehr zur Freude der Mitschülerinnen und Mitschüler hatten die 10er einen Eiswagen bestellt, der sich bei schönstem Wetter nicht über mangelnden Absatz beklagen konnte. Die beiden Unterrichtsstunden waren kurzweilig und für die meisten viel zu schnell um.

Kurz vor dem Abschluss geben unsere 10er noch einmal alles, zumindest was die Verkleidung anbelangt... ;-)

Der Wettergott war uns in diesem Jahr wohlgesonnen! Bei besten Temperaturen und Sonnenschein am ganzen Vormittag kämpften unsere Schülerinnen und Schüler am 30.April im Salvusstadion für ihre Urkunden und den Gewinn im Staffellauf der Jahrgänge. Die Fotos zeigen viele fröhliche Gesichter, kleine Grüppchen, die auch einmal Zeit hatten sich außerschulisch zu unterhalten, und den gemeinsamen Spaß an der Bewegung. Ob auf der Hüpfburg, auf Waveboards, auf Fußballfeldern oder auf der Tribüne, überalle waren die Schülerinnen und Schüler aktiv. Dank der tollen Organisation der Sportfachschaft und der Unterstützung unserer 10er beim Aufwärmen, als Riegenführerinnen und -führer, als Sanitäter und Sanitäterinnen, beim Harken, Messen, Bällezurückwerfen etc. an den einzelnen Sportstationen und bei der Aufsicht haben alle den kurzweiligen Vormittag fernab der Schulbank genossen. Für die Verpflegung sorgte wie immer die Fairtrade-AG.

Schülerarbeiten im Stil von Slinkachu

Im Kunstunterricht haben sich unsere Schülerinnen und Schüler des 9er Kunstkurses mit dem britischen Streetartkünstler Slinkachu beschäftigt, der für seine Miniaturistallationen im urbanen Raum bekannt ist. Inspiriert von seinen Werken haben die Jugendlichen eigene kreative Szenen mit kleinen Figuren gestaltet und fotografiert.

Durch geschickte Platzierung und Perspektive entstanden einzigartige Bilder, die die Miniaturwelten lebendig wirken lassen. Die Ergebnisse zeigen humorvolle, nachdenkliche und überraschende Alltagsszenen aus einer neuen Perspektive.

Eine Auswahl der Schülerarbeiten ist hier zu sehen. Viel Spaß beim Entdecken der kleinen und großen Kunstwerke!

Im 10er-Kunst-Kurs haben wir uns im Rahmen der Unterrichtsreihe zum Thema Portrait zunächst mit Selbstportraits in der bildenden Kunst beschäftigt, eigene Selbstportraits gezeichnet, gegenseitiges Portraitieren geübt und schließlich darüber abgestimmt, wie wir weiter verfahren wollen. Das Arbeiten zum Thema "Vorbilder und Idole" war schnell beschlossen und das Hintergrundwissen zusammengetragen. Jede/r konnte sich in einer Projektarbeit, die vornehmlich zuhause stattfand, mit ihrem/seinem Vorbild/Idol auseinandersetzen. Die Techniken, Materialien etc. waren beliebig einzusetzen, und so entstanden, wie man unten sieht, vollkommen verschiedene Arbeiten zu diesem Thema. 

Nach zahlreichen Übungen zu Sach-, erklärenden- und Explosionszeichnungen, konnten die 9er alles bisher Gelernte in der Objektverfremdungszeichnung anwenden. Eine der Aufgaben war die Objektverfremdung eines vorgebenen Gegenstandes, das heißt ihn fremd wirken zu lassen, eine andere einem persönlich wichtigen Gegenstand eine besondere Bedeutung zu geben, das heißt ihn besonders herauszustellen.

Diese Zeichnungen wurden mit wasserlöslichen Buntstiften, sogenannten Aquabuntstiften, coloriert.
Einige Ergebnisse unten sind Teil der Kursarbeit, bei der als künstlerisch-praktische Aufgabe ein Hühnerei verfremdet werden sollte.

Im 7er-Kunst-Kurs haben wir das Phänomen der Farbperspektive anhand von Fotos und Gemälden kennengelernt, in Mischübungen ausprobiert und in einer eigenen Landschaftsmalerei angewendet.

Während unserer diesjährigen Projekttage vom 16. bis zum 20. Juni haben die beiden Kunstlehrerinnen Frau Püschel und Frau Feldhaus einen Töpferkurs angeboten. Alle 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben mit viel Ausdauer und Freude an der manuellen Tätigkeit zahlreiche verschiedene Objekte wie Schmuckhalter, Vogeltränken, Türschilder, Stiftebecher, Kerzenständer, Salzschälchen o.ä.hergestellt. Die Trockenregale sind voll und nach den Sommerferien werden die frisch gebrannten Stücke an die Künstlerinnen und Künstler verteilt. Die Fotos zeigen nur einen kleinen Ausschnitt der Arbeiten.

In der Klasse 6a haben wir im Rahmen der Farbenlehre aus den Primärfarben rot, gelb und blau ein farbiges Grau gemischt und dies als Hintergrund für ein Regentagbild eingesetzt. Nachdem wir gelernt haben wie man aus einem Strichmännchen einen Menschen zeichnet, konnten wir uns selber mit unseren (auch tierischen) Freunden darstellen und zeigen, was wir an einem verregneten Tag alles tun. Einige hier gezeigte Arbeiten sind auch aus der Klasse 6c.

Im Kunstunterricht haben wir uns mit den Proportionen des menschlichen Körpers beschäftigt und Figuren zeichenen gelernt. Ausgehend von dem Bild "Frau am Fenster" von Caspar David Friedrich aus der Zeit der Romantik hat sich jede Schülerin und jeder Schüler vor einem Fenster in einem Raum als Rückenfigur gemalt, durch das sie bzw. er auf eine Lieblings-Landschaft blickt. Wir haben mit Acrylfarben auf Plakatkarton gemalt und teilweise auch Tapeten für den Hintergrund abgedruckt. Die Bilder können sich wirklich sehen lassen!

Wir haben uns im 7er-Nebenfachkurs mit Comiczeichnungen beschäftigt und über Merkmale bestimmter Typen und Charaktere gesprochen. Vorurteile und Klischees spielten in diesem Zusammenhang eine große Rolle.
Entstanden sind Federzeichnungen auf DIN A2- großem Aquarellpapier, das vor dem Zeichnen mit Gouachefarben in schnellem Pinselstrich grundiert wurde.
Wir sind gespannt, ob Ihr als Betrachter die jeweiligen Schülerinnen- und Schülertypen erkennt.

Am 18.05.22 waren wir nachmittags mit einem Teil der Schülerinnen und Schüler des 10er Kunst-Kurses im LWL-Museum für Kunst und Kultur am Domplatz in Münster. Nach einer Führung durch die aktuelle Ausstellung der Fotografin Annelise Kretschmer haben wir in einem Workshop Portraits im Verfahren des Gelplattendrucks hergestellt, was sehr spannend war und viel Spaß gemacht hat. Einen Ausschnitt der Ergebnisse unserer Druckexperimente zeigen wir unten.